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Wilde Gärten – Tipps für Beginner im gestalten naturnaher Gärten.

  • Autorenbild: Inge
    Inge
  • 3. Mai 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 5. Mai 2022

4 einfache Tipps Für Anfänger.




Am besten ist es, auch für die Umgewöhnung von "Ordnung" zu "Naturhaft", erst mal mit einer kleinen Ecke anzufangen. Gut eignet sich hierfür der Bereich um den Kompost herum, im Bereich des Holzlagers (falls vorhanden), um das Gerätehäuschen herum, oder in einem Teil des Hochbeet.


So fangen Sie an:


1. Alles was im Garten anfällt an Strauch und Baumschnitt und Holzresten wird auf einen Haufen gelegt, dazwischen können auch Laub und sonstige Pflanzenreste untergebracht werden.


2. Bepflanzen kann ich diese Ecke mit insektenfreundlichen (das bedeutet: ungefüllte, offene Blüten) und weitestgehend einheimischen Sträuchern und Stauden.


3. Der Boden sollte offen bleiben und nicht mit Rindenmulch abgedeckt werden. Hier können bunte Blumenmischungen mit heimischen Pflanzen ausgesät werden. "Unkraut" darf stehen bleiben bis sicher ist, was daraus wird.


4. An sonniger Stelle ist auch ein Lagerplatz mit Steinen und großen Holzstücken für allerlei Getier willkommen.


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In einem auf diese Weise gestalteten Stückchen Natur finden viele Gartentiere eine Heimat: Denn sie können nach Nahrung suchen, Brutplätze finden und auch überwintern. Sie werden feststellen, dass in Ihren Garten nach und nach viele interessante Insektenarten, Vögel, Eidechsen und weitere nützliche Tierchen einziehen werden.


Wenn Ihnen das Ergebnis zusagt können Sie Stück für Stück den gesamten Garten verändern.

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